Montag, 29. März 2010

Zeıtreıse

Am Freıtag morgen gıng es beı strahlendem Sonnenscheın ın Belek los. Im Bus hatten wır Glück und konnten eınen Platz auf der rechten und somıt dem Meer zugewandten Seıte bekommen. Laut unserer Karte sollte dıe Strecke dırekt am Meer entlang bıs nach Sılıfke verlaufen. Gıng sıe auch-bıs Alanya. Was jedoch dann nıcht aus der Karte ersıchtlıch war: Dıe Strasse verlıef ım Weıteren ın den Fels gehauen, ın Serpentınen hoch und runter, zum Teıl bıs zu 400 m über dem Meeresspıegel, sodass der Fenstersıtzplatz eınem das Gefühl gab, ım freıen Fall ın der Kurvenlage jederzeıt dırekt ıns Meer zu stürzen. Nıcht erwaehnt haben wır bısher dıe Geschwındıgkeıt-natürlıch absolut angepasst and dıe Strassenbedıngungen, dıe Tatsache, dass der Busfahrer fast ununterbrochen mıt seınem Handy telefonıerte und wenn er nıcht telefonıerte, mıt beıden Haenden gestıkulıerte sowıe mıt Lıebe an unübersıchtlıchen Stellen LKWs oder eben langsamerer Busse überholte. Hatten wır schon den Regen erwaehnt samt Schlamm auf den Strassen?!!!!
Dıe Aussage: Augen zu und durch -gewınnt anbetracht dıeser Fahrstrecke eıne ganz andere Qualıtaet!(... und von meıner Übelkeıt beı Serpentınen, dıe ıch nıcht als Selbst- Fahrer befahre ganz zu schweıgen! )
An dıeser Stelle seı kurz erwaehnt, dass wır mıttlerweıle keın WIFI mehr haben und somıt auf öffentlıche Computer angewıesen sınd. Sprıch: ös und üs lıebt dıe türkısche Sprache über alles und dıese exıstıeren somıt auf dem Keyboard- ae etc gıbts eben nımmer also - nıcht wundern über dıe z.T. abenteuerlıche Schreıbweıse! Kurzer Exkurs: Unser türkısches Lıeblıngswort bısher: Müdürlügü- Spıtzenreıter mıt 4 Üs!!! ( zu deutsch : Fınanzamt...wıe passend!)
Irgendwann bogen wır dann Inlands eın. Dıe Landschaft traumhaftschön mıt Canyons und unzaehlıgen rıesıgen Höhlen ın denen z.T. noch ımmer Nomaden leben. Immer wıeder sahen wır Famılıen an offenen Feuerstellen oder beım Hüten ıhrer Zıegen ırgendwo mıtten ım Nırgendwo. Keıne 4 Stunden trennten uns zu Belek und wır hatten das Gefühl ıns letzte Jahrhundert versetzt worden zu seın. Am Abend erreıchten wır endlıch Sılıfke- froh dıese Fahrt heıle hınter uns gebracht zu haben. Auch wenn wır uns schon seıt der Abreıse von Istanbul geographısch auf dem asıatıschen Kontınent befunden haben, so lıegt unserer Meınung nach der gefühlte Kulturwandel ırgendwo zwıschen dem Hınterland von Alanya und Sılıfke!
Am naechsten Morgen gıng es früh mıt dem Bus weıter nach Adana und weıter nach Sanlıurfa, der heılıgen Stadt. Erste Kamele und Eselskarren queren das Strassenbıld, ebenso vıele Kurden, dıe durch ıhre bunten Kleıder und Kopftücher ıns Auge fallen. Überall werden wır super freundlıch begrüsst, es vergehen keıne 10 sec. auf ırgendeınem Busbahnhof oder eıner Strassenkreuzung, wo nıcht ırgendeın hılfsbereıter Mensch uns sofort zur Seıte steht. Sovıel warmherzıge Gastfreundschaft und aufrıchtıges Interesse an uns haben wır selten erlebt.
Keın : Have a look at my Shop oder sonstıges Palaver- stattdessen eınfach nur herzlıches Lachen und eın schüchternes Salem aleıkum.
Heute waren wır ın Harran an der syrıschen Grenze und sınd auf Abrahams Spuren gewandelt. Harran gılt als aelteste ununterbrochen bewohnte Sıedlung der Welt, dıe bereıts ım Alten Testament erwaehnt wurde.
Wer ernstes Interesse an der Hıstorıe hat möge bıtte Wıkıpedıa bemühen - ıhr wısst -1 Jahr ıst kurz und wır wollen nıcht 6 Monate davon ın Internetcafes verbrıngen :-)).
Daher nun an dıeser Stelle eın lıeber Gruss nach Hause und bıs zum naechsten Mal!

Mittwoch, 24. März 2010

Per Fähre nach Asien....

Mit dem Rucksack auf dem Rücken und standesgemäßer Trekkingbekleidung betraten wir mit einem breiten Grinsen im Gesicht am letzten Mittwoch unser vorab gebuchtes 5 Sterne Hotel in der Nähe von Belek. Daß es im deutschen Angebot nur 4 Sterne Plus waren interessierte nicht mehr- über dem Eingang glänzten 5 große Sterne und wir standen -wie gesagt- mit unseren 1 Sterne Rucksäcken grinsend darunter.
Wir hatten es sogar noch geschafft vor meinen Eltern anzukommen, die an diesem Mittag von Frankfurt aus zu einem letzten „Tschüß“ sagen für 9 Tage in die Türkei geflogen kamen.
Knappe 30 °C in der Sonne hatten uns innerhalb zweier Tage in den Frühling katapultiert.
Istanbul liegt nun bereits seit 1 Woche hinter uns. Die Stadt am Bosphorus stand schon lange auf unserer To-Do Liste. Daß wir aber soo begeistert sein würden, hat selbst uns vielreisende etwas überrascht. Der Flair dieser Stadt läßt sich schwierig mit Worten beschreiben: Ich glaube, es ist der Mix der östlichen und westlichen Kulturkreise, die wir noch nirgendwo sonst( vielleicht in Kathmandu ?) auf diese Art und Weise erlebt haben:
Bunte Basare neben Gucci Läden-kleine Altstadtgassen mit typisch tükischem Flair-1000de Moscheen-Läden mit 20 verschiedenen Baklava Sorten- Viagra Verkäufer, die unter vorgehaltener Hand versuchen ihre Pillen an den Mann zubringen- Millionen von Katzen- Schuhputzer, die unachtsamen Touris das Geld aus den Taschen ziehen ( grins- fragt mal Andreas)



und last but not least: Kultur pur, eben Weltkulturhauptstadt 2010!

Die 4 Tage in Istanbul haben wir von Herzen genossen. Unsere kleine Frühstückspension lag direkt gegenüber einer der unzähligen Moscheen. Geweckt wurden wir morgens um 5 vom Ruf des Muezzin. Nach typisch türkischem Frühstück bestehend aus Schafskäse, Gurken, Tomaten, Eiern, Oliven und Brot nebst Mokka sind wir kilometerweit zu Fuß durch Istanbul gepilgert und haben uns durch die kleinen und und großen Gassen treiben lassen. Am schönsten waren die touriarmen Gebiete. Sprich: Weg von Sultanahmet! Statt für 10 Eur Bosphorus Kreuzfahrt mit Touris- alle mit weißen Tennissocken in Trekkingsandalen bekleidet- sind wir für 75 Cent nach „Asien“ mit der Fähre übergesetzt- haben uns an Bord an unserem Sahlep erfreut und die ersten Sonnenstrahlen genossen. An dieser Stelle herzlichen Dank an Fatma und Attila, die uns kurz vor unserer Abreise noch den „heißen“ Tip „ Sahlep in Istanbul“ gegeben haben. Wir sind uns zwar noch nicht über den Inhalt dieses Heißgetränks einig- schmeckt aber nach einer Mischung aus Milch, Vanille und Weihnachten und hat definitv Suchtcharakter. Sobald wir kaffeesüchtigen mittlerweile irgendwo Sahlep bestellen können- ziehen wir diesen unserem geliebten Kaffee vor!



Das erste gleichgesinnte Weltenbummler Ehepaar -Lynda und Craig aus Vancouver- haben wir an unserem 1. Abend in einem kleinen Restaurant beim Adana Kebab Essen kennengelernt. Die beiden sind bereits seid einem halben Jahr unterwegs – 5 Monate Australien und seither Europa. Unsere Geschichten des „Warum und Weshalb man
eine solche Reise macht“- hätte man 1:1 austauschen können.;-).
Mit Lynda und Craig hatten wir uns dann auch am Montag Morgen 7:00h an der



Fähre nach Bandirma getroffen, um nach Überquerung des Marmara Meeres per Zug weiter nach Izmir zu fahren. Per Dolmus und gewohnt asiatischen Fahrstil ( wie sehr hatten wir uns nach endlos Hupen - Überholen an uneinsichtigen Stellen oder zwischen 2 Autos hindurch sowie ignorieren roter Ampeln gesehnt)



ging es dann zum Busbahnhof wo wir uns von unseren neuen Freunden kurz und herzlich verabschiedeten. Wir sind am gleichen Abend noch nach Denizli / Pamukkale weitergefahren um den ganzen nächsten Tag für die Kalkterrassen und Hierapolis zu haben. Die Strecke nach Denizli hat sogar den Griechen neben mir erblassen lassen beim Anblick der Trilliarden von Olivenbäumen!! Kommentar Andreas: Dafür haben wir alle Inseln vor der türkischen Küste!!!
Die Nacht in Pamukkale war erschreckend kalt-und um so mehr freuten wir uns am Folgetag über den strahlendblauen Himmel und dem resultierendn Sonnenbrand. Bezüglich der Kalkterrassen waren wir ja mehr als skeptisch. Zurecht, wie sich im Nachhinein auch herausstellen sollte.
Wir erlebten Pamukkale als kleine Wunderwelt: Alle Kalk Travertinen waren mit Wasser gefüllt, unzählige kleine Wasserfälle, Sonnenlichtreflektionen und aufsteigender Wasserdampf gepaart mit fehlenden Touris ergaben wahre Postkarten Bilder einer Zauberlandschaft!
Als meine Eltern nun in Belek ankamen , hatten wir uns gestern ein Auto gemietet und sind die 350 km zurück nach Pamukkale gefahren mit den Worten- SOO-werdet ihr Pamukkale nicht noch einmal erleben- und ja- SOO – sieht man Pamukkale wirklich nicht oft: Übers Wochenende wurden ALLE Pools trocken gelegt um eine Generalreinigung vor der großen Tourisaison durchzuführen! Kein Wasser- keine Wasserfälle-Nix! Sah aus , wie eine rießige Baustelle! Also- wer plant Pamukkale anzuschauen sei gewarnt, nicht immer erwarten einen die Postkarten Eindrücke!
Jetzt sitzen wir auf unserem 5 Sterne Balkon um unseren weiter fortgeschrittenen Sonnenbrand zu pflegen. Andreas liest den Iran Reiseführer und ich bastele an unserem Reisblog herum. Ab Freitag geht dann das Abenteur so richtig los: Entlang der Küste Richtung Südost- Anatolien, am Samstag nach Sanliurfa ,der Stadt des Propheten und weiter ins „wilde Kurdistan“ entlang der irakischen Grenze nach Van um dann in den ersten April Tagen in den Iran einzureisen.
Unser Turkmenistan Visum hängt weiter in der Schwebe und so wissen wir noch immer nicht, ob wir Anfang Mai per Transit durch Turkmenistan kommen oder ob wir nach Uzbekistan fliegen müssen.
Das Schönste an unserem 5-Sterne Stop Over in Belek, nebst von den Eltern nocheinmal „Tschüß“ sagen zu können und Andreas Geburtstag am Strand zu feiern?
Brigitte -einer lieben Arbeitskollegin aus dem TKH und ihrer Schwester Marianne nach 8 Jahren in die Arme zu laufen! ;-)))

Samstag, 13. März 2010

Donnerstag, 11. März 2010

Die Reise beginnt....

So - wir sitzen im Zug von Belgrad nach Istanbul. Die Nacht haben wir wenig romantisch in einem gruseligen, antiquierten Belgrader Hostel verbracht und sind seid heute morgen um 6.00h auf den Beinen. Gefühlte sibirische oder eben serbische -10°-sowohl auf dem Bahnsteig als auch im Zug lassen uns erstmal die Nacht vergessen. 6 Std. später ist auch unser Zugabteil aufgeheizt sodaß wir endlich die Muße finden, die ersten Zeilen unseres lange angekündigten Reiseblogs zu schreiben. Aber der Reihe nach:
Als wir uns vor knapp 9 Jahren kennen gelernt hatten, war meine Abreise zu einer 5 monatigen Weltreise bereits geplant und gebucht. Als ich 1 ½ Jahre später nach dem AIP noch einmal nach Tibet wollte, saß Andreas in der Zwickmühle mit neu angetretener Stelle im Kli-MA -oder eben 5 Monate weltenbummeln und dann arbeitslos zu sein. Wie ihr alle wisst, hatte die Vernunft gesiegt.
Nichtsdestotrotz ist zu dieser Zeit die Idee geboren, gemeinsam solch eine Tour zu machen. Nach Andreas erstem Indien Schock 2002 , folgten 2004 6 Wochen Sumatra, Java und Bali, 2005 nochmal 5 Wochen Süd-Indien, 2006 3 Wochen Sri Lanka, 2007 3 Wochen Mauritius und 2 Wochen Namibia, 2008 3 Wochen Venezuela und zuletzt 2009 2Wochen Thailand nebst mehrer Kurztrips ins europäische Ausland. Wo immer wir unterwegs waren, trafen wir Langzeit-Reisende, die entweder ihr Hab und Gut verkauft oder eben gut organiziert zurückgelassen hatten- Menschen in allen Lebenslagen, mit jedem Ausbildungsstand, jeden Alters und selbst mit schulpflichtigen Kindern. Wir erinnern uns gerne an eine dänische Familie mit 3 Kindern die wir unter Goas Palmen am Strand von Anjuna getroffen hatten. Er :Dipl.Ing. Sie: Lehrerin, den Überlandweg durch Iran und Pakistan, quer durch Indien bis eben Goa hatten sie in ihrem Wohnmobil zurückgelegt.
Je öfter wir unterwegs waren desto zahlreicher wurden diese Begegnungen, nur Deutsche waren eher selten unter diesen Aussteigern. Von jeder neuen Begegnung nahm man Ideen und Gedankenanstöße mit nach Hause und der Wunsch- 1 Jahr um die Welt zu reisen- wurde immer größer.
So kam es, dass diese initiale Schnapsidee in den letzten 5 Jahren zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens wurde:
Welche Route?- Diese Frage war relativ schnell beantwortet: Die alte Seidenstraße
Wieviel Geld braucht man dafür? Ok-diese Kalkulation ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Ganz grobe initiale Rechnung : 1000 Eur pro Person und Monat plus laufende Kosten für Haus , Versicherungen, etc zu Hause. z.Zt. aber eher 100 Eúr pro Tag zu zweit.
Wie kommt man an das Geld? Sparen! Kein neues Auto für Andreas: Stattdessen 16 Jahre alte Schüssel fahren. Kein neuer Fernseher: Farbfernsehen heißt schließlich, man hat viele verschieden Farbstreifen die den Bildschirm verschönern.;-) Kein angelegter Garten: Blumenwiesen- Saat von Aldi ist auch toll, usw., usw. Diese Liste ist „fast“ unendlich!!
Was machen wir mit unserem Haus? Finanzierung wird runtergefahren und muß in der Gesamtkalkulation mit abgedeckt sein.
Und unsere Stellen? Die wollten wir kündigen.
Als nächstes wurden sukzessive Ausrüstungsgegenstände wie z.B. Leichtgewichts Zelt, -25° taugliche ( leichte) Daunenschlafsäcke , Reiseführer, neue Rucksäcke, Trekkingzubehör jeglicher Art (angefangen von Stirnlampen bis zum ultraleicht Gaskocher) recherchiert und erstanden ( Danke Amazon und Google!!!)
Als Stichtag wurde dann meine Facharztprüfung angedacht. Dank Bezirksärztekammer Neustadt hatte sich der Termin von März 2009 auf Oktober 2009 gezogen- im Nachhinein wirklich unser Glück. So konnten wir fast ein Jahr länger Zeit, unsere Reisekasse zu füttern und haben es sogar noch geschafft, uns vorweihnachtlich zu trauen.
Und jetzt ist es also soweit: Wir sitzen wie gesagt im Zug nach Istanbul. Gerade wurden wir von den bulgarischen Zöllnern unterbrochen, das 6 Personen Abteil gehört immer noch uns alleine und wir sagen zum 20. Mal am heutigen Tag: Das ist alles surreal!
Aus unserem Ultrastress-Programm der letzten 4 Wochen wurden wir auf NULL abgebremst. Sitzen im Zug und sind gezwungen Nichts zu tun. Bei Gelegenheit erstelle ich eine Liste der nervigsten Behörden und Telefonate im Rahmen der Vorbereitung! An dieser Stelle sei nur kurz erwähnt: Man möchte meinen , daß so wichtige Dinge wir Arbeitsplatz und Hausfinanzierung richtig aufwendig werden. Wir hatten Glück: 2 unbefristet Stellen mit einem Jahr Beurlaubung und ein Anruf bei der Bank- fertig! ( Danke ;-))
Unser Ticket von Mannheim via HD nach Zagreb haben wir vor 3 Monaten bei der DB für sage und schreibe 39 Eur erstanden. Europa Spezial nennt sich das Ticket. Der Trick: Exakt 90 Tage vorher werden die Tickets online aus dem Billigkontingent angeboten.
Die erste Aussage der Bahn besagte 245 Eur pro Person bis Istanbul ohne Schlafwagen!
Jetzt sind wir für 39 Eur nach Zagreb gefahren (12 Std.), haben mit 2 Std. Wartezeit den Nachtzug vor Ort nach Belgrad für 22,50 plus 10 Eur Schlafwagen genommen, Ankunft morgens um 6.00h.. Tag in Belgrad verbracht. Am Folgetag, sprich heute, haben wir für 48 Eur plus 12,50 Eur Schlafwagen das Ticket nach Istanbul via Sofia gekauft, wo wir hoffentlich nach 22Std. ankommen.
132 Eur-inkl. der Schlafwagen Zuschläge!

Kulturelles Highlight bisher: Sveti Sava in Belgrad , die größte orthodoxe Kirche der Welt , die bis dato jedoch unvollendet ist.
Kulinarisches Highlight: Burek
Flops: Kaffee und Kaffeepreise der deutschen Bundesbahn ( haben uns Kaffeejunkies fast das Tagesbudget gekostet!)


11.3.2010
Sind heute Morgen in Istanbul angekommen-die Sonne scheint- unser Hotel war überbucht-aber ansonsten gehts uns gut!
Bis bald!